Es kann ja schon mal ein wenig kompliziert werden mit der Ernährung eines Hundes. Und viele Hundebesitzer sind auch immer wieder in der Versuchung, dem vierbeinigen Freund einfach mal etwas vom Tisch oder Essensreste zu geben. Da kommt es dann in den meisten Fällen auch gleich wieder zu Diskussionen. Denn die einen sagen, es ist vollkommen okay, dass der Hund die Essensreste bekommt. Die Anderen meinen aber, dass man dem Tier auf diese Weise nur schadet. Was stimmt denn nun aber?

Was der Hund darf und was nicht

In vielen Familien wird der Hund als vollwertiges Mitglied angesehen. Also warum sollte er dann nicht auch einfach das essen, was die anderen Familienmitglieder essen? Ganz einfach! Weil gewisse Lebensmittel einfach zu großen Schaden beim Hund anrichten können. Für Menschen scheint das unvorstellbar, aber durch die falsche Ernährung bei einem Hund, kann man diesem eben einige Jahre seines Lebens einfach rauben. Dabei ist für einen Hund aber eben nicht alles verboten, was auch wir Menschen essen. So kann man seinem Vierbeiner mit ruhigem Gewissen Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse und auch Getreide, mit einigen Ausnahmen geben. Ein Hund ist in der Regel ein Allesfresser, aber noch lange kein Resteverwerter. Menschliche Nahrung hat in der Regel den Nachteil, dass sie einfach zu stark gewürzt ist. So kann es unter anderem bei dem Hund zu Magenproblemen kommen. Auch wenn sich das Tier im ersten Moment über die Abwechslung im Fressnapf freut, so wird es auf Dauer jedoch nicht gut für ihn sein.

Auf eine ausgewogene Ernährung beim Hund achten

Auch Hunde sollten sich abwechslungsreich und gesund ernähren. Das liegt in der Verantwortung der Hundebesitzer. Derzeit gibt es unterschiedliche Hundefutter-Marken zu kaufen. Ein genauer Blick auf die Zutatenlisten lässt hier jedoch erkennen, ob es sich wirklich um hochwertiges Futter handelt. Wer sich nicht auf die Hundefutterindustrie verlassen möchte, kann auch selbstständig das Futter für den eigenen Vierbeiner zubereiten.  Anregungen und Rezepte finden sich unter anderem auch im Internet. Darüber hinaus ist auch eine Portion Vitamine, in Form von Obst und Gemüse, für einen Hund immer sehr gut. Wer sich bei der Ernährung seines Hundes jedoch vollkommen unsicher ist, kann auch das Gespräch mit dem Tierarzt suchen. Diese kann nicht nur Tipps geben, wie der Hund richtig und vor allem gesund ernährt werden kann, sondern kann auch spezielle Futtermarken nennen, die sich aus seiner Sicht bewährt haben.

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