Der Winter wird uns wohl noch eine Zeit lang erhalten bleiben. Das sollte die Hundebesitzer jedoch nicht davon abhalten, die vierbeinigen Freunde auch im Schnee ausreichend zu beschäftigen. Denn schließlich kann es für Mensch und Tier nichts Schöneres geben, las einfach mal ausgelassen im Schnee zu spielen und zu toben. Darüber hinaus ist das Spielen für die Hunde sehr wichtig. Und das nicht nur, um den Bewegungsdrang der Tiere zu stillen, sondern auch um die Entwicklung zu fördern. Der kalte, weiße Schnee bietet sich hervorragend an, um mit den Hunden beispielsweise eine lange Winterwanderung zu unternehmen. Hier kann man dann unter anderem auch mit dem Hund auf Spurensuche gehen. Das macht dann sicherlich nicht nur dem Vierbeiner Spaß. Um eine solche Spurensuche realisieren zu können, sind jedoch zwei Menschen notwendig. Einer legt für den Hund eine Fährte und der Andere begleitet den Hund. Damit der Hund möglichst nichts von der Fährte im Vorfeld mitbekommt, sollte er ablenkt werden, damit der Fährtenleger seine Arbeit machen kann. Diese besteht daraus, über eine gewisse Strecke einfach Fußabdrücke im Schnee zu hinterlassen. Dann muss man sich als Fährtenleger einfach nur noch verstecken. Für den Hund kann de Spurensuche dann beginnen. Ist der Fährtenleger dann gefunden worden, kann diese Gelegenheit dann auch genutzt werden, um eine Runde mit dem Hund zu spielen.

Spielzeug suchen

Eine weitere Möglichkeit den Hund im Schnee zu beschäftigen, ist das Suchen des Spielzeuges vom Hund. Auf unterschiedliche Arten und Weisen kann das Hundespielzeug dann beispielsweise auch während eines Spazierganges verstecket werden. Denn Schnee bietet sich hervorragend für unterschiedliche Verstecke an. Nach dem Finden sollt der Hund allerdings ausreichend belohnt und auch gelobt werden. Auch hier bietet es sich wieder an, mit dem Hund und dem Spielzeug nach dem Finden eine Weile zu spielen.

Andere Ideen für den Schnee

Der Hund kann im Schnee aber auch hervorragend über Hindernisse springen. Dazu bedarf es dann nicht mal anderen Utensilien. So können beispielsweise Baumstümpfe oder aufgestapelte Stein dazu genutzt werden, dass der Hund über Hindernisse springen kann. Aber auch Schneehaufen eignen sich für diese Beschäftigung. Aufgrund der Schneedecke wird das Aufkommen des Hundes nach dem Sprung leicht abgefedert. So wird auch die Verletzungsgefahr einfach minimiert. Aber auch mit einem Hund kann man eine Schneeballschlacht veranstalten. Hierzu sind jedoch keine Schneebälle erforderlich. Viel schöner ist es für den Vierbeiner, wenn die Schneeflocken einfach über seinen Kopf fallengelassen werden. Der Hund wird dann versuchen diese zu schnappen und dabei eine Menge Spaß haben.

Worauf man auch im Schnee achten sollte

Aber auch im Schnee sollte man einfach auf einige Dinge achten. So sollte man auch immer an die Pfoten der Tiere denken. Denn durch Eiskristalle oder Streusalz kann es unter anderem zu Entzündungen führen. Damit dies vermieden wird, sollten die Pfoten vor jedem Spaziergang mit Vaseline oder Pfotenschutz-Balsam eingerieben werden. So können mögliche Verletzungen auf eine schonende und sanfte Weise vermieden werden.

Es ist also durchaus möglich, sich mit einem Hund abwechslungsreich und auch spannend im Schnee zu beschäftigen. Denn Bewegung tut nicht nur dem Tier, sondern auch dem Menschen gut.

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