Gehören Sie auch zu den stolzen Hundebesitzern? Sind Sie vielleicht Ersthundehalter und haben noch keinerlei Erfahrung, wie Sie Ihre kleine Fellnase zu einem familientauglichen Hund erziehen sollen, den Sie überall hin mitnehmen können, ohne negativ aufzufallen? Haben Sie zwar schon viele Hundefilme gesehen, in denen die Hunde stets exzellent hören, aber wissen dennoch nicht, wie Sie Ihrem Vierbeiner Gehorsam beibringen können? Dann sollten Sie sich nach einer guten Hundeschule umsehen! Alternativ lohnt sich sicherlich auch ein Blick in einen der zahlreichen Hundefilme, die auf dem aktuellen Markt angeboten werden. In solchen Hundefilmen können Sie viel Neues über Ihre kleine Fellnase erfahren. Durch Hundefilme ist es Ihnen mehr und mehr möglich, sich in die Gedankenwelt Ihres treuen Freundes zu versetzen.

Die Welpenschule als Basis der Erziehung

Schon mit Ihrem zwölfwöchigen Welpen können Sie eine gute Hundeschule besuchen. Dort werden auch spezielle Kurse für Welpen angeboten. Im Alter von 12 bis 20 Wochen lernen Hunde am schnellsten und nachhaltigsten. Diese wichtige Sozialisierungsphase sollte jeder Hund in einer guten Hundeschule durchlaufen, um Benimmregeln sowie soziales Verhalten gegenüber Menschen und seinen Artgenossen zu lernen.

Schnuppertraining in verschiedenen Hundeschulen

Bevor Sie sich in einer bestimmten Hundeschule anmelden, ist es empfehlenswert, ein oder zwei Schnupperstunden mitzumachen. Nur so merken Sie, ob Sie mit den Erziehungsmethoden des Trainers einverstanden sind und die Chemie zwischen dem Trainer, Ihnen und Ihrem Vierbeiner stimmt. Bei Hundeschulen und deren Trainingsmethoden gibt es große Unterschiede. Sind in der einen noch Kasernenton und Einschüchterungsmethoden an der Tagesordnung, unterrichten in anderen Trainer mit hundepsychologischer Erfahrung auf Basis der positiven Konditionierung. Hier gilt Lob statt Strafe, Bestärkung durch Clicker und Lob und Ihr Hund wird nicht aus Angst vor Strafe folgen, sondern weil es ihm einfach Spaß macht, mit Ihnen zusammen zu trainieren. Leider wird auch in einigen Hundeschulen noch der berühmte „Leinenruck“ praktiziert. Dies steht nicht nur einer guten Mensch-Hund-Beziehung im Weg, sondern kann auch schwere gesundheitliche Schäden beim Hund im Bereich von Kehlkopf und Wirbelsäule hervorrufen. Achten Sie also darauf, Ihrem Hund die bestmögliche Erziehung mit den bestmöglichen Methoden angedeihen zu lassen.

Hundefilme als Ergänzung

Als Ergänzung zu Ihrem Training in der Hundeschule und zu Hause finden Sie im Internet viele gute Hundefilme bekannter Hundetrainer und Hundeschulen. Sei es der Rückruf, die Grundkommandos oder spezielle Probleme wie Anspringen, Nicht-alleine-bleiben-Können, Leinenaggression oder sonstige Probleme des Alltags – in solchen Hundefilmen können Sie sich als Ersthundehalter viele zusätzliche wertvolle Tipps holen. Siehe z.B. Online-Hundetraining – Ein toller Kurs zur Hundeerziehung.

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